Die Brailleschrift, kurz Braille, wird von stark Sehbehinderten und Blinden zum Lesen verwendet. Die 1820 vom Franzosen Louis Braille entwickelte Schrift arbeitet mit Punktmustern, die in das Trägermedium (Papier oder andere dauerhaft verformbare Medien) gepresst werden, so dass sie als Erhöhung mit den Fingerspitzen abgegriffen werden können.
Prinzipieller Aufbau: Sechs Punkte, drei in der Höhe mal zwei Punkte in der Breite. Bei 6 Punkten ergeben sich 64 Kombinationsmöglichkeiten, wenn man das Leerzeichen mitrechnet. Für die Ausgabe von Brailleschrift durch den Computer werden Displays verwendet, die elektromechanisch eine Schriftausgabe realisieren.
Das Interesse an technischen Entwicklungen rund um die Brailleschrift ist groß. Es gibt bereits zahlreiche Patente, die dies dokumentieren.
In dieser außergewöhnlichen Sammlung werden alle technischen Details dieser innovativen Entwicklungen genau erläutert. Natürlich gibt es auch viel Zubehör zu sehen.
Lernen Sie die Geheimnisse der Technik rund um die Brailleschrift und entsprechendes Zubehör kennen. Zahlreiche technische Zeichnungen helfen, diese genialen Technologien zu verstehen.
Ein unverzichtbares Kompendium für jeden Entwickler, Erfinder oder Interessierten.
Die Dokumente dieser Sammlung sind in Deutsch und Englisch.
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